Wo steht die Kiepenfrau?
Vor 850 Jahren wurde Mardorf erstmals urkundlich erwähnt. Der Festausschuss für das Jubiläum hatte viel für 2021 geplant, muss jetzt aber damit rechnen, dass Veranstaltungen nicht oder nur unter bestimmten Corona-Bedingungen durchgeführt werden können. Bürgermeister Hubert Paschke zitiert dabei gern des Satz: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ Die Großveranstaltungen für Sommer, Herbst und Winter werden erstmal konsequent geplant. „Ändern kann man notfalls immer!“ meint Hubert Paschke, der nicht nur Bürgermeister, sondern auch Vorsitzender des Festausschusses ist.
Aber Mardorf will jetzt starten und beginnt mit einer alten Legende, die gut zu der Vergangenheit von 850 Jahren passt. Es ist die Geschichte der uralten Kiepenfrau mit ihrem Hoho-Kerl. Weil völlig unklar ist, was Corona für dieses Jubiläum bedeutet, entstand die Idee, verteilt über das Jahr drei Aufgaben und Aktivitäten zur Kiepenfrau zu planen.
Die erste Aufgabe ist abgeschlossen, die Preise werden den Gewinnern am 1. Mai auf dem Aloys-Bunge Platz im Rahmen der eingeschränkten Maifeier übergeben. Die Gewinner werden benachrichtigt.
In Kürze erscheint hier die 2. Aufgabe.
Dokumente
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Steckbrief Kiepenfrau Aktion (153 kB) |